Unternehmensverkauf Teil 2
Willkommen zum zweiten Teil zum Thema Unternehmensverkauf
Wir hatten uns im ersten Teil die Analysephase angeschaut und werden uns in diesem teil die Kontaktphase, die Verhandlungsphase und schließlich das Closing anschauen.
Wir beginnen mit der Kontaktphase. Nach der Erstellung der beiden Varianten des Exposés werden potenzielle Kaufinteressenten über mehrere Kanäle angesprochen. Dies kann beispielsweise über Mittler, Berater oder auch Banken erfolgen. Dies kann aber auch im Wege der sehr häufig erfolgreichen Direktansprache geschehen. Ein weg übrigens der dem Veräußerer selbst in aller regel aufgrund von Wettbewerbs Überlegungen verwehrt ist.
Im ersten Schritt werden die Interessenten anonym angesprochen nach vorliegen einer Vertraulichkeitserklärung können sie dann das ausführliche Exposé erhalten in dem das Unternehmen sowie eine Reihe verschiedener Daten genannt werden. Besteht weiterhin Interesse, schließt sich in aller Regel eine Präsentation des Unternehmens an, oft geschieht dies vor Ort und beinhaltet eine Unternehmens Besichtigung kann zunächst aber auch an einem neutralen Ort durchgeführt werden. Schnell schließt sich die Verhandlungsphase an. Dies ist sicher einer der schwierigsten und manchmal auch langwierigsten Prozesse innerhalb der Unternehmensveräußerung. Diese Phase wird moderierend begleitet. die Verhandlungsphase wird laufend dokumentiert damit jederzeit zweifelsfrei feststeht was bereits besprochen wurde, wo konsens und wo dissens herrscht und an welchen stellen gegebenenfalls noch nachverhandelt werden muss.
Schließlich schließt sich das sogenannte Closing an, also das eigentliche Doing. Es müssen die Verträge unterzeichnet und die Finanz Transaktionen durchgeführt werden. Diese erfolgt nicht selten in mehreren schritten. Die Einmalzahlung ist nur einer von vielen möglichen Wegen.
Wir hatten uns im ersten Teil die Analysephase angeschaut und werden uns in diesem teil die Kontaktphase, die Verhandlungsphase und schließlich das Closing anschauen.
Wir beginnen mit der Kontaktphase. Nach der Erstellung der beiden Varianten des Exposés werden potenzielle Kaufinteressenten über mehrere Kanäle angesprochen. Dies kann beispielsweise über Mittler, Berater oder auch Banken erfolgen. Dies kann aber auch im Wege der sehr häufig erfolgreichen Direktansprache geschehen. Ein weg übrigens der dem Veräußerer selbst in aller regel aufgrund von Wettbewerbs Überlegungen verwehrt ist.
Im ersten Schritt werden die Interessenten anonym angesprochen nach vorliegen einer Vertraulichkeitserklärung können sie dann das ausführliche Exposé erhalten in dem das Unternehmen sowie eine Reihe verschiedener Daten genannt werden. Besteht weiterhin Interesse, schließt sich in aller Regel eine Präsentation des Unternehmens an, oft geschieht dies vor Ort und beinhaltet eine Unternehmens Besichtigung kann zunächst aber auch an einem neutralen Ort durchgeführt werden. Schnell schließt sich die Verhandlungsphase an. Dies ist sicher einer der schwierigsten und manchmal auch langwierigsten Prozesse innerhalb der Unternehmensveräußerung. Diese Phase wird moderierend begleitet. die Verhandlungsphase wird laufend dokumentiert damit jederzeit zweifelsfrei feststeht was bereits besprochen wurde, wo konsens und wo dissens herrscht und an welchen stellen gegebenenfalls noch nachverhandelt werden muss.
Schließlich schließt sich das sogenannte Closing an, also das eigentliche Doing. Es müssen die Verträge unterzeichnet und die Finanz Transaktionen durchgeführt werden. Diese erfolgt nicht selten in mehreren schritten. Die Einmalzahlung ist nur einer von vielen möglichen Wegen.
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